• Leimholz wird in der heutigen Zeit meist unter einen anderen Begriff gefasst. In den Baumärkten ist es immer unter „BSH“ zu finden, was die Abkürzung für „Brettschichtholz“ bedeutet. Leimholz wird meist für tragende Konstruktionen eingesetzt, da es eine hohe Robustheit aufweist. Zum Einsatz kommt das Leimholz aber nicht nur bei statischer Beanspruchung, sondern auch beim Ingenieurholzbau.
• Konstruktionsvollholz ist eine Bezeichnung für veredelte Bauschnitthölzer. Die Buchstabenkombination „KVH“ ist eine geschützte Produktbezeichnung für spezielles Bauholz mit definierten, über die Anforderungen der DIN 4074 hinausgehenden Qualitätseigenschaften gemäß einer Vereinbarung zwischen dem Bund Deutscher Zimmermeister (BDZ) und der Überwachungsgemeinschaft Konstruktionsvollholz e. V. Es wird differenziert zwischen Konstruktionsvollholz für sichtbaren Einbau (KVH Si) und solchem für nicht sichtbaren Einbau (KVH NSi). Bei Ersterem sind die Ansprüche an die optische Oberflächenbeschaffenheit nochmals erhöht.
• Leimholz wird in der heutigen Zeit meist unter einen anderen Begriff gefasst. In den Baumärkten ist es immer unter „BSH“ zu finden, was die Abkürzung für „Brettschichtholz“ bedeutet. Leimholz wird meist für tragende Konstruktionen eingesetzt, da es eine hohe Robustheit aufweist. Zum Einsatz kommt das Leimholz aber nicht nur bei statischer Beanspruchung, sondern auch beim Ingenieurholzbau.
• Konstruktionsvollholz ist eine Bezeichnung für veredelte Bauschnitthölzer. Die Buchstabenkombination „KVH“ ist eine geschützte Produktbezeichnung für spezielles Bauholz mit definierten, über die Anforderungen der DIN 4074 hinausgehenden Qualitätseigenschaften gemäß einer Vereinbarung zwischen dem Bund Deutscher Zimmermeister (BDZ) und der Überwachungsgemeinschaft Konstruktionsvollholz e. V.
Es wird differenziert zwischen Konstruktionsvollholz für sichtbaren Einbau (KVH Si) und solchem für nicht sichtbaren Einbau (KVH NSi). Bei Ersterem sind die Ansprüche an die optische Oberflächenbeschaffenheit nochmals erhöht.